Ayo Mit zeitlosem Sound in die weite Welt hinaus

Ihr Name kommt aus dem Yoruba und bedeutet "Freude". Das passt: Mit ihrer unbeschwerten, sonnigen Stimme und ihrer Gitarre zaubert die Deutsch-Nigerianerin bezwingende Songminiaturen zwischen Soul, Folk und Reggae.


Ayo spielt Gitarre

Sie ist eine wahre Kosmopolitin: Geboren in Frechen bei Köln, der Vater Nigerianer, die Mutter Roma, eine Kindheit in Deutschland und Afrika, musikalische Nährstoffe von Fela Kuti bis Pink Floyd. Als Teenager entdeckt sie die Gitarre, startet mit Anfang 20 ein Nomadenleben zwischen London, Paris und New York. Eines Tages landet sie im Vorprogramm des Britsoul-Stars Omar, 2006 kommt der erste Erfolg mit dem Debüt "Joyful".

Ayo.s zeitloser Sound mit viel klassischem Soulflair im Geiste ihrer Idole Stevie Wonder und Donnie Hathaway und mit entspanntem Reggae trägt die akustischen Songs. Mit den Nachfolgealben erweitert sie die Stilpalette, wird rockiger. Auf ihrem vierten, reifen Songzyklus "Ticket To The World" geht es weg von persönlichen Befindlichkeiten und hinein in die weite Welt: Ayo. singt über die soziale Not der Jugendlichen, greift in den HipHop hinein, bleibt mit einer Coverversion von Bobby Hebbs "Sunny" zugleich aber der Sonne und dem Soul verpflichtet.


Diskografie
TitelJahrLabel
Ticket To The World2014Universal
Billie-Eve2011Universal
Gravity At Last2008Universal
Joyful2006Universal

Stand: 23.05.2013, 11.58 Uhr



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    Playliste für europa
    Uhrzeit Interpret und Titel
    03.45 Roots Manuva: Don't breathe out
    03.41 Raggabund: So nicht geht
    03.37 Blundetto: Warm my soul
    03.34 Erykah Badu: Cel u lar device
    03.30 Rokia Traore: Tu voles
    03.23 Albert Mangelsdorff Quintet: Varié
    03.20 Naomi Shelton & The Gospel Queens: Sinner
    03.17 Karl Hector & The Malcouns: Kingdom of d'mt
    03.14 Point Point: Morning BJ
    03.11 J Alvarez: Quiero olvidar

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