Captain Planet Gumbo Funk

Er nennt sich wie die ökologisch bewusste Comicfigur von Ted Turner aus den 90ern, manchmal aber auch Chuck Wild. Der Mann aus Brooklyn mit Wahlheimat L.A. jongliert am DJ-Pult mit Klängen aus aller Damen und Herren Länder.


Captain Planet
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Captain Planet

Bürgerlich heißt er Charlie B. Wilder und schon als Teenie erschließt er sich über seine Vinyl-Verrücktheit die Welt der Musik. Mit Freunden zusammen organisiert er die Reihe "The Mixtape Riots", legendäre Turntable-Battles zwischen HipHop und Electro. Die Samples hierfür kommen teils schon aus der Afro-, Reggae- und Latin-Ecke. In die sich Wilder fortan immer mehr vertieft, etwa in seiner Show "Passport" für den Sender WNYU.

2005 baut er seine erste EP zusammen, bekommt Remixaufträge von Vieux Farka Touré bis Erykah Badu. Sechs Jahre später legt er dann sein planetarisches Statement mit dem Debüt-Album "Cooking Gumbo" nieder, gefolgt vom "Esperanto Slang". Beide Scheiben sind abenteuerliche Achterbahnfahrten durch die Welt: Hier trifft Bossa auf L.A.-Soul, Psychedelisches auf Afrobeat, fernöstlicher Dubstep auf afrobrasilianische Rituale.


Diskografie
Diskografie
Esperanto Slang2014Bastard Jazz Recordings
Cooking Gumbo2011Bastard Jazz Recordings

Stand: 23.05.2013, 11.58 Uhr



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    Playliste für europa
    Uhrzeit Interpret und Titel
    06.51 Future Brown feat. Maluca: Vernáculo
    06.45 Coeur de Pirate: Oublie-Moi
    06.42 Thundercat feat. Flying Lotus & Kamasi Washington: Them Changes
    06.38 Adriano Celentano: Cumbia di chi Cambia
    06.31 Brolin: Kingston
    06.26 Grossstadtgeflüster: Fickt-euch-allee
    06.22 Tarrus Riley: Dem Gone Too Far
    06.17 Leila Akinyi: NEU Afro Spartana
    06.13 Caribou: Odessa
    06.07 Jorge Ben: Mas que nada

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