Chet Faker Entspannter Neo-Soulgesang

Der Mann aus Down Under hat natürlich nichts mit dem fast gleichnamigen Jazztrompeter zu tun. Vielmehr vereint er soulige Vocals mit sparsamen elektronischen Arrangements und HipHop-Strukturen zu einer sehr persönlichen Klangsprache.


Chet Faker raucht
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Chet Faker bei einem Konzert in Berlin.

Erkennungsmerkmale: roter Bart und Mütze - der Mann aus Melbourne ist einer der kreastivsten und außergewöhnlichsten Köpfe der australischen Neosoul-Szene. Er beginnt seine Karriere bei der Band Sunday Kicks. In seiner Garage experimentiert der Musiker, der eigentlich Nick Murphy heißt und sich zunächst Atlas Murphy nennt, jahrelang ohne Erfolg.

Beiträge mit Fabi Chet Faker in Funkhaus Europa

Mit DJ Flume veröffentlicht er 2012 den Nummer Eins-Hit "Let Alone", kurz darauf erscheint eine Solo-EP, die Blackstreet-Coverversion "No Diggity" verselbständigt sich im Internet. Den Durchbruch hat er aber mit "Built On Glass", das 2014 an die Spitze der Albumcharts in Australien geht. Auf diesem Werk vereint Faker entspannten Soulgesang mit ebenso relaxten, minimalistischen und organsichen Elektroniksounds. Die Singleauskopplung daraus nennt sich "Talk Is Cheap".


Diskografie
TitelJahrLabel
Built On Glass2014Futurre Classics
Thinking In Textures2012Opulent/Remote Control Records

Stand: 23.05.2013, 11.58 Uhr



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    Uhrzeit Interpret und Titel
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    06.42 Thundercat feat. Flying Lotus & Kamasi Washington: Them Changes
    06.38 Adriano Celentano: Cumbia di chi Cambia
    06.31 Brolin: Kingston
    06.26 Grossstadtgeflüster: Fickt-euch-allee
    06.22 Tarrus Riley: Dem Gone Too Far
    06.17 Leila Akinyi: NEU Afro Spartana
    06.13 Caribou: Odessa
    06.07 Jorge Ben: Mas que nada
    06.04 Netsky feat. Digital Farm Animals: Rio

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