Der Soundtrack von... - Max Weissenfeldt Invisible Joy

Mit Embryo, Poets of Rhythm und den Whitefield Brothers war er auf Tour. Er stand bereits im Studio mit Lana Del Ray und u.a. auch Dr. John, doch jetzt dreht sich bei ihm alles um seine Band Polyversal Souls. Im "Soundtrack von… - Max Weissenfeldt" spricht der gebürtige Münchener Drummer über seine Anfänge, die Alben seines Lebens sowie seine Liebe zum Soul, Jazz und zu Afrika.


The Polyversal Souls - Max Weissenfeldt Live bei Roskilde 2015
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Heutzutage lebt der Schlagzeuger, Labelinhaber und Studiobetreiber Max Weissenfeldt in Berlin. Schon früh wurde er durch seinen älteren Bruder Jan an Musik herangeführt und kurzer Hand in seine Schulband integriert.

Anfang der 90er Jahre gründeten die Weissenfeldt-Brüder die Band Poets of Rhythm. Als erste deutsche Band wagten sie sich damals professionell an die Funk-Rhythms der 60er Jahre, vor allem um sich gegen die boomende Techno-Bewegung der 90er auszudrücken.

Unter dem Pseudonym Whitefield Brothers machte er mit seinem Bruder Musik und mit dem krautrockenden Global-Sound-Musikkollektiv von Embryo trommelte er um die Welt.

Max arbeitete bereits als Schlagzeuger mit Musikern der unterschiedlichsten Genres zusammen, u.a. mit Lana del Rey, den Black Keys und Dr. John.

Im "Soundtrack von… - Max Weissenfeldt" erzählt der Meisterdrummer von seiner Liebe zu Ghana im Allgemeinen und von seinem neuen Album "Invisible Joy" mit den Polyversal Souls. Eine der Ideen dieses Albums ist es, polyrhythmische Ashanti-Songs mit zeitgenössischen polyphonen Spielformen westlicher Prägung musikalische zu verweben. Gäste sind Hailu Mergia aus Äthiopien, Afrika Baby Bam von den Jungle Brothers und Roy X, Sohn von Highlife-Legende Ebo Taylor. Am Ende verrät Max uns noch, dass er zu Kologo-Musik in Nordghana begraben werden will.

Wer bist du?

Ich heiße Max Weissenfeldt. Ich bin ein in München geborener Musiker, Studiobetreiber und Labelbetreiber. Auf der einen Seite gewährleistet mir Musik meine Existenz, auf der anderen Seite versüßt sie mir meine Existenz. Es ist eigentlich wunderbar, dass das zusammenkommt.

Was bedeutet Musik für dich?

Wenn wir Musik hören gibt sie unserer Lebenszeit einen Sinn, weil wir etwas Positives dabei empfinden und ich glaube, das ist das, was dem Menschen die Musik so nahe erscheinen lässt. Er empfindet da immer einen Moment sinnvoll erlebter Lebenszeit. Und das ist das, was mich natürlich antreibt: Möglichst sinnvoll meine Lebenszeit zu gestalten. Und da ist die Musik natürlich ein wunderbares Mittel dafür.

Wer hat dich an Musik herangeführt?

Mein älterer Bruder. Der hatte natürlich mit sechs Jahren Altersunterschied, als ich angefangen habe Musikinteresse zu entwickeln, bereits eine gewisse Plattensammlung zusammen. Er hat mir ganz viel vermittelt. Dann auch unser Saxofonist bei den Poets of Rhythm, Wolfgang Schlick, der die wunderbare Express Brass Band in München leitet. Er hat eine fabelhafte Jazzplattensammlung. Er war zehn Jahre älter - ich war der Jüngste, er war der Älteste. Er hat mir ganz viele tolle Sachen vorgestellt, wie John Coltrane oder Sun Ra zum Beispiel. Da war ich noch relativ jung. John Coltrane, war schon immer ein Name, aber Sun Ra hat ja erst in den letzten zehn Jahren seiner Karriere an Popularität hinzugewonnen. Und das war natürlich toll über ihn den Jazz von den 20er Jahren bis in die 60er Jahre vermittelt zu bekommen.

Welche Platte hast du dir zuerst gekauft?


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Meine erste Platte, das weiß ich noch ganz genau: Das war Eric B. And Rakim "Paid In Full", der Remix mit Ofra Haza "Im Nin'Alu". Da stand ich total drauf. Das hatte ich auf Bayern 3 gehört und da hatte ich mein erstes Radio, das hat halt irgendwie super alles zusammengebracht. Es war Wildstyle, da wurden witzigerweise, jetzt so rückblickend betrachtet, schon irgendwie verschiedene Kulturen zusammengemischt. Das hat auch irgendwie "Swag" gehabt, wie man heute so schön sagt. Das hat halt damals als 12/13-Jähriger den Zeitgeist für mich widergespiegelt, und da bin ich gerade hereingewachsen, auch Teil dieses Zeitgeistes zu werden. Das hat mich einfach geflasht. Das reflektiert man in dem Alter ja nicht.

Welche weibliche Künstlerin begeistert dich besonders?

Billie Holiday. Von der hab ich ungefähr 1000 Stücke. Ich bin ja ein Jazzliebhaber und sie verkörpert den Jazz in der Stimme für mich am klarsten und eindeutigsten. Ihre Stimme, die Auswahl des Repertoires, ihre ganze Persönlichkeit, die natürlich in die Stimme einfließt, ihre Biografie, ihr Sound und ihr Empfinden für Time, lässt einen ja über die Wolken schweben. Ich glaube, das teilen alles Menschen, die Billie Holiday hören, mit mir bis zum heutigen Tag. Vielleicht haben manche noch keinen Zugang, wenn sie jung sind und sie es als ungewohnt empfinden, aber ich glaube, wenn man jemanden zwingt zwei Wochen Billie Holiday zu hören, dann wird man das auch noch bis an den Rest seines Lebens freiwillig tun.

Welches Konzert wirst du nie vergessen?

Parliament-Funkadelic, 1989 in München in der Theaterfabrik. Und da mein Bruder schon volljährig war und meine Mutter ihm eine Vollmacht geschrieben hat, bin ich da als 14-Jähriger mitgegangen. Sie haben uns drei Stunden warten lassen. Aber dafür bis, ungelogen, halb fünf Uhr morgens gespielt. Es waren ungefähr 25 Musiker dabei, die zwar nie zur selben Zeit auf der Bühne waren - es war heavy rotation. Ich kann mich nur an eine Szene erinnern, als irgendwann sechs Gitarristen auf einmal auf der Bühne waren, und es war eine Sound-Wand. Fred Wesley, Gary Shiller und natürlich George Clinton waren dabei. Das war natürlich eines der ersten Erlebnisse und dadurch was sich da dargeboten hat - an Kultur - dieser gelebte Anarchismus, der aber doch einen einzigartigen Kosmos ergeben hat. Und auch die Dauer des Konzerts, dass es immer weiter ging. Überhaupt, dass man so lange warten musste, das war alles toll.

Wie kamst du zum Schlagzeug?

Ich hab erst angefangen Klavier zu spielen, dann hab ich im Schulorchester Posaune gespielt und hatte dann das Glück, dass mein älterer Bruder im Keller seine Schulband aufgebaut hat. Dadurch stand halt ein Schlagzeug im Keller. Ich habe am 27. Juli 1989 das erste Mal Schlagzeug gespielt. Ich kann mich so gut erinnern, weil ein guter Klassenkamerad und Freund von mir an dem Tag Geburtstag hat. Er hat ein Schlagzeug bekommen und das hatten wir im Keller aufgebaut. Er hatte vorher schon Unterricht gehabt und hat mir grob gezeigt, wie man spielt: "Hier auf der High Hat macht man das, mit der Snare macht man das, mit der Bassdrum das." Ich habe den Geburtstag total verpasst, weil ich nur auf dem neuen Geburtstagsgeschenk meines Freundes gespielt habe. Gleich am nächsten Tag bin ich runter in den Keller und habe Schlagzeug gespielt und dann fing das irgendwie an. Ich hatte Lust entwickelt und "Cold Sweat" von James Brown geübt wie der Teufel. Der Schlagzeuger aus der Band meines Bruders hatte sich beim Basketballspielen die Sehne gerissen. Sie hatten "Cold Sweat" im Repertoire und haben mich für die Probe runter in den Keller geholt, um es zu spielen. Am Ende kam der Bassist zu mir und meinte, dass es noch nie so gut klang. Daraufhin haben sie meinen Bruder überzeugt, mich in die Band zu holen. Der andere konnte dann leider nicht mehr mitmachen.

Hast du Schlagzeugvorbilder?

Ich was das Schlagzeug betrifft vor allem dem Schlagzeuger Marvin Bugalu Smith sehr dankbar. Das ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger, der auch bei Archie Shepp gespielt hat und auch im Sun Ra Orchestra war. Ich habe ihn ganz wunderbar über YouTube entdeckt, kontaktiert und gefragt, ob ich ihn mal besuchen kommen kann. Er hat mich dann eingeladen, bei ihm drei Wochen in Upstate New York Poughkeepsie am Hudson River in einem Haus zu wohnen und hat mir jeden Tag Sachen gezeigt.

Erzähl uns mehr über Marvin Bugalu Smith.

Er ist ja der 13 Jahre jüngere Bruder von Earl Buster Smith, der in den 70er Jahren bei Eric Dolphy gespielt hat. Er ist eine Generation - oder ein bisschen jünger - wie Alvin Jones, Max Roach oder Billie Joe Jones. Auf jeden Fall hing er mit ihnen ab. Marvin Bugalu Smith und sein Bruder sind ja in New Jersey geboren, also nicht weit von Manhattan. Sie sind dann jeden Abend in die City gefahren. Sein großer Bruder hatte Kontakte zu diesen ganzen großartigen Jazzschlagzeugern, und er hat als junges Talent von ihnen gelernt. Er wurde als er Teenager war von Alvin Jones nach Hause eingeladen und er hat ihm einige Sachen am Schlagzeug gezeigt. Es war natürlich toll, von jemanden aus erster Hand zu lernen, der selbst von den ganzen Idolen, die man hatte, aus erster Hand gelernt hat.

Was hat die Musik von Poets of Rhythm inspiriert?


Poets of Rhythm - Cover
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Als sich in den späten 80er Jahren Sequencer und Samplemaschinen immer mehr durchgesetzt haben und House und Techno aufkamen, haben wir ein intuitives Bedürfnis gehabt, einen anderen tieferen Sinn in der Musik zu suchen, als der, der uns da dargeboten wurde. Da sind wir auf die 60er jahre gestoßen. Die 60er Jahre waren ein sehr vitales Jahrzehnt, mit vielen Neuerungen. Es haben sich viele populäre Musikstile, die bis heute Gültigkeit besitzen, herauskristallisiert. Und da sind wir massiv durch Plattenläden gegangen, haben Kontakte aufgebaut zu Dealern in Amerika und sind selbst nach Amerika gefahren. Ich war noch zu jung, aber mein Bruder hat da wochenlange Trips durch die Staaten unternommen. Und hat Funk 45s und Soulsingles weitergekauft und dieses Know-How mit nach Europa gebracht, zu uns ins Wohnzimmer und da haben wir es hoch und runter gehört und versucht, sowohl Form als auch Inhalt zu imitieren.

Kannst du mal die Band Embryo vorstellen bei der du mitgespielt hast?

Embryo muss man kennen. Gerade wenn man in Deutschland lebt, weil sie Urgesteine sind. Sie gelten auch als Pioniere der Weltmusik. Kommerziell haben sie es jedoch nie betrieben. Sie haben sich dann gespalten in Embryos Dissidenten, die dann eher den kommerziellen Weg gegangen sind. Sie sehen sich als Forschertruppe - ich hab sie als Universität auf vier Rädern erlebt. Christian Buchard ist auch bis heute für mich Lehrer und Vorbild. Diese Kulturen aufzusaugen und sie so in sich aufzunehmen, dass sie schon zur zweiten Natur werden und dann unreflektiert wieder in einer neuen Kombination rauskommen. Und da ist er weltweit absolut einzigartig und hat ein großartiges Werk geschaffen. Er lebt auch von einem gewissen Anarchismus, und geht nicht auf Sicherheit, sondern immer auf Risiko. Vielleicht hat der ein oder andere ein Embryo-Konzert erlebt, wo er enttäuscht wurde. Oft ist es ein 50/50-Spiel, wenn die Rechnung aufgeht, dann waren das wirklich die spannendsten und explosionsartigsten Konzerte, die ich je gespielt habe.

Was war dein Einstieg in die afrikanische Musik?

Der erste Einstieg war als die "Ethiopiques"-Serie herauskam. Die Serie kam schon 1999/2000 heraus und in München haben wir das wunderschöne Kaufhaus Beck am Rathaus Eck. Die haben eine sehr gute Jazz- und internationale, globale Weltmusikauswahl gehabt. Aus Neugierde bin ich dort hin, weil sie Sachen wie "Éthiopiques" oder Musik aus den 60er und 70er Jahren mit westlicher Instrumentierung aus einigen afrikanischen Ländern hatten. Damals war es ziemlich schwer an so etwas zu kommen, da gab es solche Labels wie Analog Africa und Soundway Records noch gar nicht richtig. Internet gab es auch nicht - sprich - es war unmöglich an die Quellen heranzukommen, wenn man nicht in den Urwald gefahren ist. Amerika war schon relativ gut erforscht, und mit der "Éthiopiques"-Serie fing dieser Trend an. Man hat spitz bekommen, dass diese ganze Kultur, eine westlich geprägte Mischkultur ist. Vor allem die westliche Instrumentierung hat es ausgemacht, dass letztlich ein Drumset auftauchte, E-Bass, E-Gitarre, Orgel, Bläser und so weiter. Wie im Highlife, Afrofunk, auch in der äthiopischen Musik. Und da wurde dann peu à peu dieses Feld erforscht.

Welche afrikanische Platte hat dich ziemlich beeindruckt?

Eine Schallplatte, die sehr wichtig ist, ist die von Dr. K. Gyasi's & The Noble Kings: "Sikyi-Highlife". Sie ist auf Essiebons 1974 erschienen und die erste Schallplatte Ghanas die Goldstatus erreichte. "Sikyi-Highlife" ist ein Medley, dass sich über knapp 40 Minuten zieht. Verschiedene traditionelle Ashanti-Songs werden mit westlichen Instrumenten und mit einer gewissen Ästhetik gespielt - soulinspiriert vom Highlife. Ein wunderbares Werk wurde dort geschaffen. Dr. K. Gyasi ist leider vor gut drei Jahren verstorben, ich bin aber mit den Söhnen in Kontakt, und ich hoffe, dass wir es bald auf dem Unterlabel von Classophone, den westlichen Hörern zugänglich mache können. Es ist eine Perle der Musikgeschichte.

Worum geht es in dem Song "Yelle Be Bobre" deines Projekts Polyversal Souls?

"Yelle Be Bobre" ist in Zusammenarbeit mit Guy One entstanden. Es ist ganz stark geprägt von der Kologo-Musik Nordghanas. Ein zweiseitiges Banjo, was seit vielen Generationen in der Gegend gespielt wird. Und Guy One selber ist mit einem Griot zu vergleichen. Sie ziehen umher und haben einen erzieherischen Auftrag, indem sie den oralen Kulturen, aus denen sie kommen, Buchersatz sind. Es wird eine Moralvorstellung vermittelt. Und "Yelle Be Bobre" fragt nach dem Weg, den man beschreitet. Er hat mir das mal erklärt, dass es ein bisschen auch darum geht, dass jede Religion verspricht, wenn man ihr folgt, dann geht man den richtigen Weg. Diesen alleinigen Anspruch einer Religion stellt er in Frage.

Wie kam es zu eurem Titel "Sad Nile"?


The Polyversal Souls - "Invisible Joy"
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The Polyversal Souls - "Invisible Joy"

"Sad Nile" ist die erste Single, die unter dem Namen Polyversal Souls rauskam. Die haben wir 2007 herausgebracht. Da war dieses Stück erst in einer anderen Version drauf. Das Stück liegt einer äthiopischen Pentatonik zu Grunde, wie sie Mulatu Astatke gern benutzt. Wir haben auch die große Ehre, dass Hailu Mergia, der Bandleader der Valias Band an den Keyboards zu haben. Urspünglich kommt er aus Äthiopien, lebt aber inzwischen in den Staarten. Der Titel "Sad Nile" kommt daher, dass es ja den Blue Nile in Äthiopien gibt und ich habe nach einem Liedtitel geschaut. Dann hab ich gesehen, dass unsere Freunde, die Helocentrics, ihn schon benutzt haben und der Titel vergeben war. Auf Englisch sagt man, wenn man schlecht drauf ist: "I'm blue". Und dann dachte ich blue und sad haben die selbe bedeutung, und "Sad Nile" klingt noch viel besser als "Blue Nile".

Wie ist der Song "Momaminka" entstanden?

"Momaminka" heißt "express yourself", drück dich aus, folge deiner Berufung. Das ist in Zusammenarbeit mit Roy X entstanden, bürgerlich Jimi Taylor. Jüngster Sohn der Afrobeat- und Highlife-Legende Ebo Taylor aus Ghana. Ich hatte da mit meinem Freund Flowin Immo Bass, Schlagzeug und Orgel eingespielt. Er ist Rapper, kommt ursprünglich aus Bremen, lebt aber auch in Berlin. Als ich mal in Ghana war, hatte ich die Aufnahme auf meinem Computer dabei und ein USB-Mikro. Dann hat er mir vorgeführt, dass er rappen kann. Dann ist das in einer halben Stunde entstanden. Mit dem Rap sind wir dann wieder zurück nach Deutschland, und haben eine deutsche Sängerin, Rebecca Ziedler engagiert. Sie hatte ein halbes Jahr in Ghana Volunteerarbeit geleistet und konnte ein paar Phrasen. Sie ist eine talentierte Sängerin. So ist dieser lustige Dialog zwischen Roy X und Lady Red Red entstanden. Sie haben sich jedoch nie im Leben gesehen.

Welche Musik soll auf deiner Beerdigung laufen?

Ich habe schon meinen Freunden in Nordghana versprochen, dass ich da sterben will und dann werde ich sicher Kologo-Musik zu meiner Beerdigung haben. Es ist die Musik, die dort gespielt wird, in dem Landstrich wo ich sterben will. Das ist das zweiseitige Banjo. Ich höre ja sowieso nicht mehr was gespielt wird, deswegen mache ich mir nicht soviele Gedanken was gespielt wird. Ich habe mir eher Gedanken gemacht, wo ich begraben werden will.


Stand: 30.07.2015, 11.12 Uhr